Ebensolch Rez-E-zine

 17/05

 
 

© 2003 Strohschneider-LaueNon-Fiction

Buch

Franziska Helmreich, Fritz Eckhart Barth

Das Bohnkochbuch

Bohnenkochbuch

Seifert Verlag 2004, 122 S., zahlr. Farbabb.

25,60

ISBN 3 902406 02 X

Rezension

Bohnen sind ein althergebrachtes Grundnahrungsmittel, das bis heute seinen Stellenwert weltweit nicht verloren hat. Die Bedeutung von Bohnen keimt daher auch in zahlreichen Geschichten und treibt vor allem sprichwörtlich etliche Blüten. Und was man auf keinen Fall vergessen darf: Sie sind abwechslungsreich und schmecken gut!

Das vorliegende Bohnenkochbuch ist mehr als nur ein weiterer Küchenhelfer, um die Bohnenvielfalt schmackhaft in den Topf und von dort auf den Tisch zu bekommen. Der Autor Fritz Eckhart Barth ist nämlich in erster Linie Archäologe und in zweiter Linie begnadeter Hobbykoch. Er entdeckte bei seinen Forschungen im Salzbergwerk von Hallstatt Reste eisenzeitlicher Bohnenmahlzeiten. Seither hat er sich mit Bohnen wissenschaftlich und experimentell auseinandergesetzt. Zahlreiche Veranstaltungen mit deftigem "althallstättischen Ritschert", die Sonderausstellung "Bohnengeschichten", und das vorliegende Bohnenkochbuch sind die populären Varianten seiner wissenschaftlichen Forschungen rund um Bohnen. Antike, moderne und internationale Bohnenrezepte begleiten seine Zeitreise. Ergänzend fügte Franziska Helmreich allerlei Kurioses und Informatives um die Bohnen bei und machte damit aus dem Buch eine kunterbunte Bohnenmischung inklusive grüner Bohnen und Sojabohnen.

Ein Buch, das auf jeden Fall mehr ist als nur eine Rezeptsammlung.

© S. Strohschneider-Laue

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